...

langsam betratt sie das bad und blieb vor dem spiegel stehen und sah sich an
seine worte hatte sie nicht gehört dafür war sie zu aufgewühlt
°bin ich denn so häßlich das ich ihn nicht genug reitzen kann?°
sie war einfach nur erschöpft und brauchte urlaub^^
da sie davon ausging das zsadist eh gegangen war weil er das eh schon seit minuten imme wieder versucht hatte og sie sich aus und stieg unter die dusche
sie stellte das wasser auf heiß und stand einfach nur drunter und ließ das wasser über sich laufen
immer wieder fragte sie sich was denn nicht an ihr stimmte
langsam wusch sie sich die haare und weinte leise vor sich hin
am liebsten würde sie auf irgendwas einschlagen

Er kam ins bad und sah sie unter der Dusche scharf zog er den Atem ein und stellte sich dann zu ihr drunter und umarmte sie von hinten. " bella , hör auf zu weinen verdammt." Er sprach leise und gedämpft ihn störte es nicht das seine sachen komplett nass wurden aber er musste zu ihr. Sie ist seine, das war sie schon von anfang an . " Es tut mir leid ok? Ich ... weiß nicht was wir machen sollen, was ich machen soll:" Er wusste es wirklich nicht er war eher mehr der Typ der brutal vor geht und mit sanft sein hat er nichts am hut

erschrocken stellte sie fest das sie plötzlich von starken armen umfasst wurde. sie hatte wirklich damit gerechnet das er gegangen war, das er genau das nicht getan hatte erstaunte sie sehr.
sie blickte über ihre schulter und sah das er angezogen war.
"zsadist?"
in seinen Armen drehte sie sich um und sah zu ihm auf
"ich hab mich in dich verliebt. ich weis das du ein krieger bist und ich bin stolz darauf und das solltest du auch sein. und ich weis was...ich weis was diese male bedeuten...."
kurz striech sie über das tattoo am hals
"aber ich kann damit umgehen wenn dumir nur die gelegenheit gibst"
bittent sah sie ihn an und legte ihre hände an seine wangen

Er sah ihr in die Augen und dachte nach, was ist wenn sie es wirklich konnte. " Bella... ich das ist nicht alles. Die male sind nur... teile davon. " Er schlug die Augen zu und schluckte dann wieder. Als er ihre Hände spürte zog er sich nicht zurück , diesmal würde er es schaffen für sie. Gott sie war so weich und so schön. Er war so grob und auch so rau . Die male die narben alles. " Bella ich kann dir nichts bieten. ich bin stolz darauf aber wäre Phury nicht gewesen wäre ich nicht da und er hätte sein bein noch. "Er erinnerte sich daran., Sein bruder hat ihn gerettet hat ihn vor der Sonne geschützt und sich selbst den Unterschenkel abgeschossen.

er schloß die augen und sanft flüsterte sie während sie über seine wange streichelte
"mach die augen auf zsadist! bleib bei mir!"
sie konnte sich denken das er in solchen momenten in der vagangenheit gefangen war.
doch das konnte sie nicht zulassen
sie stellte sich auf die zehenspitzen und küsste ihn liebevoll
"du kannst mir so viel bieten, DICH!"
weiter hörte sie ihm zu und sprach weiter leise zu ihm
"ich werde Phury ewig dankbar sein das er dich gerettet hat. Aber du kannst nichts dafür was man dir angetan hat also hör auf dir dafür die schuld zu geben"

Er spürte ihren Kuss und öffnete die Augen. er war wirklich kurz davor in die Vergangenheit zu trieften . Das durfte nicht geschehen, es ging nicht anders. Er musste bei ihr sein für sie. Für ihn, sie konnte ihn retten irgendwie das spürte er . " Ich kann es versuchen." sagte er und wollte wirklich nicht wieder in die vergangenheit. Er zog sie enger an sich schmiegte sein Gesicht in ihr feuchtes Haar. "Bella... was machen wir ?" Er sah sie nicht an und genoß es einfach nur. Sie roch so gut und ihre Lippen waren so zart und sanft.

gott seine Augen...auch wenn sie schwarz waren und er immer auf hart machte, es lag dennoch so viel traurigkeit in seinen augen, sie wollte das nicht, er hatte es so sehr verdient glücklich zu sein
und sie würde für ihn käpfen und alles dafür du damit er glücklich war und sicher
sie schloß ihn in ihre arme und streichelte sanft über seinen rücken
"ich weis es nicht aber wir werden es schaffen. ich bin bei dir mein krieger"
sie kraulte über seine stuppeln

Er zuckte nicht zurück wie sonst und lies sie gewähren, wenn sie es schaffen wollen dann nur so zusammen und er musste ihr dann auch den Kontakt gestatten. " Das brauch Zeit das weißt du oder? ich bin...noch lange nicht so weit alles so schnell zu machen." er sah ihr in die Augen und schloß seine Kurz und atmete ihren Duft tief ein und konnte nicht anders. es musste einfach sein. er küsste sie wieder lang zärtlich und knurrte fast als das wort sich in seinen Kopf bildete ° mein°

"wir haben zeit, unser ganzes leben"
sie spürte das er an ihr schnupperte und seuftzte glücklich
dann legte sie den kopf in den nacken und lies sich küssen
liebevoll erwiederte sie seinen kuss
langsam lies sie ihre hände von seinem gesicht zu seinen schultern wandern und schloß ihn in ihre arme
an seinen lippen flüsterte sie
"du musst die sachen ausziehen, sonst verkühlst du dich"