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Er hörte was sie sagt und zieht sich langsam aus. Es war für ihn schwer das zu machen weil er sic nicht wohl dabei fühlte und dazu war es noch mies wegen seinen narben. " Bella ich... ach egal." Er tat es einfach und stellte sich unter die Dusche dann wieder zu ihr. Er war vollkommen nackt und dazu noch erregt. Bei der Frau kein wunder nur war er nicht bereit seinen freund da unten anzufassen


sie beobachtete wie er sich aus zog und war hin und her gerissen
einerseits war sie erregt wegen ihm andererseits war sie geschockt als sie die ganzen narben sah
und sie konnte ihm deutlich ansehen das er sich nicht wohl fühlte
sie lies mit ihrem willen die lichter im bad abdimmen so das sie nur im halbschatten waren
vielleicht würde ihm das helfen
langsam nahm sie seine hände und legte sie sich selbst auf die schultern
"drück einfach zu wenn es dir zuviel wird"
flüsterte sie leise
das er erregt war war mehr als deutlich zu sehen aber sie ignorierte es, das er sich wohl fühlte war viel wichtiger
sie nahm etwas duschgel auf die hände und seifte ihn langsam ein
wischte vorsichtig über seine schultern und seine brust
dabei sah sie ihm die ganze zeit in die augen


Er behielt den Blickkontakt mit ihr bei und nickte dann. Er lies sie machen und biss die Zähne zusammen. Seine Lippen waren schon weiß. Er belies die Hönde auf ihren Schultern und streichelte diese. Nach dem sie das Licht gedämmt hatte war es ihm viel wohler. Er hatte nun nicht das Gefühl auf dem PräsentierTeller zu sein sondern wirklich sich auch wohl fühlen zu können. " Was machst du?" wollt er wissen " Sag es mir " er musste sich drauf konzentrieren


langsam ließ sie ihre hände um ihn herum wandern zu seinem rücken und wusch auch diesen, ganz vorsichtig und erkundete damit seine von narben überzogenen muskelstränge
dabei musste sie noch dichter auf ihn zu und blickte ihm dabei immer in die augen
sie würde alles tun damit er sich wohl fühlte, darum würde sie auch auf seine fragen antworten
"ich möchte das du dich entspannst, möchtest du auch?"
mit einem nicken deutete sie auf das duschgel
"ich höre jederzeit auf, darf ich dich küssen?"


Er gab ihr das Duschgel und nickte dann: " ja ich will mich entspannen und sag mir was du machst ok. nicht vergessen das ist wichtig." Er sah sie ernst an und lies sie nicht aus den Augen er vertraute ihr und doch sollte sie ja weiter reden. Er legte dann aber seine Lippen auf ihre und erkundete ihren Mund mit seiner Zunge. Sie schmeckte einfach zu gut und nach viel mehr. Er spürte ihren Körper ganz dich an seinen und auch die Reaktion von ihr auf ihn und andersrum blieb nicht unentdeckt.


kurz lies sie ihn los um sich noch mehr seife auf die hände zu tun und legte dann wieder ihre hände auf seinen körper
langsam wanderte sie über seine arme
nickt bei seinen worten und würde sich auch daran halten
doch jetzt küsste er sie und sie ließ ihm die führung, er sollte spüren das er zu jederzeit die kontrolle hatte
eng schmiegte sie sich an seinen körper, wobei sich seine errektion in ihren bauch bohrte
erregt stöhnte sie ihn den kuss hienein und ihre zungen tanzten
dabei wanderten ihre hände wieder über seine schulter, über seinen rücken und die narben bis hin zu seinem hintern


Er zog sich etwas zurück und knurrte fast. Er war so erregt das seine Muskeln sich schon deutlich abzeichneten er war komplett angespannt und versucht sich zu beruhigen. Ein Blick auf ihre Brust und es war wieder vorbei er drückte sie gegen die Wand und saugte an ihre nippel. Er musste es einfach machen. Sie waren so klein und rosig. Er wollte sie kosten. Langsam nahm er eine Hand und massierte diese und wich dann zurück " hab ich dir weh getan?" Er musste vorsichtig sein mit ihr. Es ging nicht anders er wollte sie nicht verletzen und er hatte nie gelernt sanft zu sein


er zog sich von ihr zurück und in der angst doch zu weit gegangen zu sein wollte sie sich gerade entschuldigen als ihr auffiehl das sein schwarzer blick verlangend auf ihren brüsten lag.
ihr herz schlug sofort schneller und ihre nippel stellten sich im verlangen von ihm berührt zu werden hart auf.
dann ging alles schnell, er drückte sie an die wand und saugte an ihrem nippel.
erregt keuchte sie voller lust auf, als er auch noch anfing ihre brust zu massieren legte sie ihm die hände sanft auf die schultern und stöhnte genüßlich
er wich wieder von ihr zurück
"nein nein"
sie lächelte und ihre erregung war in ihren augen zu lesen und bestimmt auch zu richen denn sie war sofort feucht für ihn gewurden
"nein zsadist, du hast mir nicht weh getan...es war schön..."
sie schluckte
"... zu spören das du mich...das du tust was du willst"
aufmunternd lächelte sie
"bitte hör nicht"


Er nickte und ging wieder näher zu ihr und küsste sie innig. Er konnte nicht anders und ja es war zu riechen ihr Duft war überall um ihn und an ihm. Es war schön irgendwie er fühlte sich wohl bei ihr und versuchte dem Zog aus der vergangenheit zu entkommen und schaffte es auch. " Bella...das ist zuviel... ich muss pause." er zog sich kurz zurück und schweiß stand ihm auf der Stirn er hatte echt zu kämpfen das er das schaffte ihr zu liebe und auch für sie beide. Er sah sie an und seine Augen waren ummer noch schwarz, sie machte ihm definitiv Angst und das war schwer bei ihm. Er wusste ja das seine herrin tot war, aber die Erinnerungen an sie waren sehr lebendig und sein Körper gezeichnet. " Ich muss mich setzen." Er setzte sich in die Dusche und lies das Wasser auf ihn nieder regnen. Er brauchte kurz einen Moment und schluckte .


sie sah erleichtert das er ihr wieder näher kam und erwiederte seine kuss leidenschaftlich
doch dann zog er sich doch wieder zurück
sie konnte sehen das ihm der schweiß auf der stirn stand
hilfebietend hielt sie seine hände und suchte seinen augenkontakt
sie ließ auch das liecht etwas heller werden damit er sehen konnte bei wem er war
er setzte sich und sie zog ein handtuch mit und legte es ihm über die hüfte
dann legte sie sich neben ihm und summte für ihn ein sanftes gebetslied an die jungfrau
so gab sie ihm zeit wieder zu sich zu finden
wenn er soweit war würde sie ihn aus der dusche führen und sich einfach mit ihm ins bett legen
das tag würde bald anbrechen, aber sie würde in nicht wieder zu nahe kommen, nicht heute mehr, sie würde einfach nur so wie jetzt bei ihm bleiben, für ihn da sein

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