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er machte wieder einen schritt nach hinten und lehnte sich von ihr weg
sie lehnte sich auch an die theke und sah ihn an
aber seine worten waren eine frage...er war sich selbst nicht sicher
"bist du dir sicher? wir haben es ja nicht mal versucht..."
sie senkte den blick und versuchte mit seiner hand zu spielen
"aber was möchtest du denn?"


"Was ich möchte ist nicht wichtig."Er sah sie an und sah auf seine Hand. Wie sie mit ihr Spielte. Er blickte ihr in die Augen " Was willst du hören von mir ? Das ich dich will? Das ich dich mehr als nur als Spielzeuge sehe?" Er sah sie fragend an und lehnte sich an die Wand und entzog ihr seine Hand


seine worte wurden immer schneidender und kälter
und wieder zog er sich von ihr zurück, langsam zweifelte sie daran ob sie ihn davon überzeugen konnte das sie ihn mochte...mehr als mochte
nun löste sie sich auch von ihm und ging wieder um die theke und setzte wasser für tee auf
"ich habe dir nie unterstellt das du mich wie ein Spielzeug behandelst"
Gedankenverloren starrte sie auf die teesorten und wusste nicht recht was sie machen sollte
°er versteht mich falsch°
leise flüsterte sie vor sich hin
"ich wollte dir doch nur nahe sein"


"du kannst mir nicht nahe sein , es wäre der Fehler den du nicht machen solltest." Er blieb wo er war und beobachtete sie ganz genau. Er kannte jede bewegung von ihr und auch wie und was sie was macht. Er wollte das sie versteht das er ein Fehler ist. Ein böser Fehler. " Warum ich Bella:" Er fragte er sie und war interessiert an dieser Antwort er war nicht der jenige den Mann sich als Hellren wünschen kann und auch nicht für Sex.


als das wasser fertig war goß sie es in zwei tassen und legte teebeutel rein
dann sah sie über ihre schulter zu ihm rüber
"warum nicht? du bist ein mann von wert und attraktive? warum sollte sich eine frau nicht für dich interessieren? warum darf ich dich nicht begehren?"
langsam war sie echt beleidigt, wie oft musste sie sich noch bei ihm beweisen bis er ihr glaubte das sie ihn mochte... von weitern annäherungen ganz zu schweigen


"ich bin nicht attraktiv Bella. Mein Bruder ist es nicht ich. Ich bin geschändet ... und unrein versteh das doch endlich." Er sah sie an und seine Miene blieb ruhig und ausdruckslos . Innerlich war er am Boden zerstört das von ihr zu hören und es lief ihm kalt den Rücken runter. Er war auch nur ein mann ja aber er war nicht wie die anderen. Sie musste es verstehen. " Bella..." Er ging zu ihr und stellte sich dicht vor ihr."Was verlangst du von mir?"


bei seinen worten hätte sie am liebsten geschriehen, vor wut schleuderte sie die tasse auf den boden
"hör auf! du bist nicht unrein! und die narbe ist mit egal verdammt"
er stellte sich vor sie und sie sah verletzt zu ihm auf
in einem verzweifelten versuch es ihm verständlich zumachen nahm sie sein gesicht in ihre hände
"ich will das du damit aufhörst dich so schlecht zu machen und michimmer wieder wegstoßen zu wollen! ich weis das du das gegenteil willst. ich seh es dir an"
langsam zog sie sein gesicht zu sich runter und flüsterte sanft
"küss mich zsadist"
dann legte sie zärtlich ihre lippen auf seine und hoffte er würde diesen kuss endlich erwiedern


Er war erstaunt über ihre Worte und schluckte nur. Die Wut schlug in Wellen zu ihm über und er spürte dann nur noch ihre Lippen. Kurz zögerte er doch dann erwiderte er denn Kuss und zog sie nahe an sich ran- ja er erwiderte ihn aber nur soweit das er sich nicht verlor. Er forderte einlass mit seiner Zunge in ihren Mund und wurde fordernder. " bella." hauchte er und löste sich dann von ihr. " Das geht nicht ich bin nicht.. so sanft wie es sein sollte wie du es verdienst." er flüsterte mehr als alles andere und wusste nicht weiter. Seine Beule in der Hose würde ihn verraten


sehnsuchtsvoll ließ sie sich in seine Arme fallen und war überglücklich das er den kuss erwiederte
nur zu gern öffnete sie ihre lippen für ihn und küsste ihn leidenschaftlich
stöhnte erregt auf, denn genau das war sie
als er wieder versuchte sich von ihr zu lösen klammerte sie sich an seinem shirt fest, nein sie würde ihn nicht entkommen lassen
"du musst nicht sanft sein, sei nur einfach da mehr brauch ich nicht, nur dich so wie du bist"
ihre erregung war in ihrer stimme zu hören
sie folgt seinen bewegugen und drückte sich an ihn
wobei sie deutlich seine errektion spüren konnte


Er lies sie so nahe an sich ran kommen und dachte nach . "bella ich kann...." ach scheiß drauf er küsste sie wieder und drückte sich ihr entgegen. Er konnte nicht anders. Er zog sie noch enger an sich und streichelte ihren Rücken entlang. Er hörte ihre Erregung und auch das was ihr Körper sonst noch aussahnte . " bella." hauchte er wieder und versuchte im hier und jetzt zu bleiben und nicht abzuschweifen. Er wollte wirklich bei ihr bleiben und nicht in die Vergangenheit rutschen " Du verdienst es sanft zu sein." flüsterte er an ihren Lippen

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