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Er hört ihr zu , "ich bin unrein versteh es doch meine Herrin hat mich zu dem gemacht was ich bin ." Er sprach leise und wollte nichts weiter als sie im Arm halten. "Ich will dich aber.... ich kann nicht." Er schloss die Augen und konnte nicht anders als sie dichter an sich drücken und wollte sie halt aber es ging nicht so wie sie es gern hätte. Er konnte ihr nicht das geben was sie wollte.


sie stand immer noch in seinen armen und spürte wie er sie noch enger an sich zog
verwirrt lauschte sie seinen worten und es arbeitete in ihrem kopf
°herrin? unrein?....oh nein!°
sie hatte ja seine Sklavenfesseln gesehen und wusste in etwa was ihm passiert war aber seine worte jetzt sagten ihr alles. es gab nur einen grund warum sich ein opfer UNREIN fühlte
"sie hat ihn missbraucht"
sofort hasste sie diese frau und nun rollten ihr die tränen über die wangen
sie weinte für ihn
sie legte ihre arme um ihn und hielt ihn einfach nur fest
darum fiehl ihm die nähe so schwer...er wollte sie und hielt sich wegen dem was passiert war zurück
nun kannte sie die warheit
"zsadist, was passiert ist ist schrecklich aber du bist besser"
in seinen armen lehnte sie sich zurück um ihm in die augen zu sehen
"du bist stärker als das! du hast es überstanden und bist jetzt ein starker krieger.bitte glaub mir"


Er hörte ihr zu und nickte dann " Doch das bin ich ich musste ihr Blut trinken und sie meines. Es ist nicht wichtig was noch geschehen ist , ich hab es dank Phury überstanden . Das ist es warum ich sage das er der beste ist und nicht ich." er hielt sie fest und wischte ihr die Tränen weg. " Nicht weinen es ist geschehen . Das ist so wie es ist. Bitte verzeih mir." Er flüsterte es nur und war selbst am schlucken. Für ihn war es schwer mit der vergangenheit zurecht zu kommen. " sie ist tot." sagte er noch


als er ihr die tränen wegwischte schmiegte sie ihre in seine hand
"ja du hast es überstanden weil du stark bist, weil du er wert bist es zu überstehen. du bist so viel besser als du denkst"
zu hören das sie tot war beruhigte sie, innerlich hoffte sie sogar das sie einen schmerzhaften tot hatte
wieder kuschelte sie sich an ihn und hilt ihn liebevoll in ihren armen
"lass mich dir helfen dir zu zeigen das du nicht unrein bist"
sie stellte sich wieder auf die zehenspitzen und legte vorsichtig ihre lippen auf seine
seine stimmung war instabiel das fühlte sie, sie musste vorsichtig sein


Er küsste sie wieder und schaute sie dann an " ich bin unrein kleines das darfst du nicht vergessen. Ich bin das was ich bin das wird sich nicht ändern . Der Gedanken dich zu beschmutzen ist zu viel für mich." Es war ihm unerträglich sie so zu sehen und das sollte sie wissen. er wollte sie nicht weinen sehen und auch nicht das sie so denkt. Er war einfach nur froh sie im Arm zu halten. "wie willst du mir helfen Bella?" fragte er und versuchte im hier und jetzt zu bleiben


sie küsste ihn weiter, versuchte ihm zu zeigen das er falsch lag
an seinen lippen hauchte sie...
"du kannst mich nicht beschmutzen. ich vertraue dir!"
eine hand legte sie liebevoll an seine wange
"lass zu das ich für dich da bin"
sanft streichelte sie über seine wange achtete aber darauf nicht zu oft über die narbe zu kommen, sie wollte ihnncht wieder daran zu erinnern
immer noch küsste sie ihn
"ich möchte es, ich will mit dir zusammen sein"


"doch kann ich ." sagte er wieder und spürte ihre Hände, er löste sich von ihr "bella nicht." er zog sich vor ihr zurück. "du willst mit jemanden zusammen sein der ich nicht sein kann." sagte er wieder und schob sie von sich. " bella das ist... das geht nicht." Er schluckte und kämpfte mit der Vergangenheit. Es war zuviel für ihn. Er drehte sich um .


er löste sich von ihr und schob sie sogar weg
"was ? nein!"
sie folgte ihm, er hatte sich etwas vor ihr geöffnet das durfte sie nicht wieder weg fallen lassen
"zsadist ich möchte mit dir zusammen sein, so wie du bist, ich möchte keinen anderen und auch nicht das du dich ängerst"
von hinten legte sie ihre hände auf seine schultern
"bitte zsadist vertrau mir doch....ich will dich so wie du bist, ich will zsadist und keinen anderen"
was sollte sei nur tun? wie sollte sie ihm verständlich machen das er so wie er war doch richtig war


"Bella wenn ich dich nehme, ich mich mit dir vereinige bist du dir sicher das du dir das antun willst?" Er fragte sie direkt raus und hoffte auf eine ehrliche antwort " Ich bin was ich bin ein Krieger mehr nicht." er wollte es ihr noch mal sagen damit sie versteht, er würde das kämpfen nie aufgeben.. Er würde immer das sein was er ist ein Krieger und für die Bruderschaft da sein


seine frage lies sie völlig schwach werden. allein die vorstellung das er sie nahm, sie zu seiner shellan machen würde...ohja da wurden ihre knie weich und ihre augen leuchteten auf
sie lächelte sanft
"ja das will ich"
sie nahm vorsichtig seine hand und hielt sie fest
"du bist du, und ein krieger das ist ein teil von dir und darauf kannst du stolz sein! warum sollte ich das verurteilen?"
und sie würde unglaublich stolz sein sagen zu können das ihr hellren ein mitgleid der bruderschaft war
sie sah sich um und langsam wurde der park immer leere
"möchtest du mir zu mir? ich könnte dir was zu essen machen"
°und dich dann füttern°

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